Die Kamera


(c) Alexander Anlicker

Digitalfotografie
  • Vorteil: die Bilder stehen schnell zur Verfügung - schneller Versand an die Redaktion per E-Mail; nicht gelungene Bilder kann man gleich löschen und noch einmal machen.
  • Nachteile: Auslöseverzögerung - Sportaufnahmen sind schwer zu machen; der Blitz ist oft nicht ausreichend - oft keine Möglichkeit einen externen Blitz anzuschließen.
  • Bildgröße: für Zeitungen eine Auflösung von 200 dpi (Hochglanzzeitschriften: 300 dpi), Breite mindestens 13 Zentimeter für ein 2-spaltiges Bild.
  • Format: für E-Mail-Versand jpg, sonst dauerts zu lange, aber nicht zu stark komprimieren. Besser Qualität haben Bilder in den Formaten TIFF und EPS
analoge Kamera
  • Vorteil: in fast jedem Haushalt vorhanden, noch bessere Qualität der Fotos (gleichwertige Digitalkameras sind teuer)
  • Nachteil: Entwickeln braucht Zeit, für den E-Mail-Versand benötigt man einen Scanner
  • Filme: bei Sportaufnahmen und schlechtem Licht ruhig einen empfindlichen Film benutzen (400 bis 800 ISO genügen).
  • Immer mehr Zeitungen arbeiten mit Farbbildern. Wenn es schnell gehen muss, bleibt nur die Stundenentwicklung im Fotolabor
  • Bilder im Format 9 x 13 Hochglanz entwickeln lassen ist für ein Zeitungsfoto ausreichend (außer bei Hochglanzzeitschriften)
  • Für Bilder in Schaukästen oder Schautafeln bei Infoständen ist ein größeres Format 10 x 15 bzw. 13 x 18 angebracht.